Die Kanalrohre in der Straße Am Nordhang sind verlegt und die Baustelle zur hydraulischen Kanalerneuerung hat die Langenhorster Straße erreicht. Wie die Technischen Betriebe Velbert AöR (TBV) weiter mitteilen, wird zurzeit die Straße Am Nordhang provisorisch für den Anlieger- und Durchgangsverkehr wiederhergestellt. Die Straßenbauarbeiten sind bis zum morgigen Samstag, 12. August, abgeschlossen. Ab Sonntag, 13. August, wird die Straße Am Nordhang für den Durchgangs-, Anlieger- und den Busverkehr wieder freigegeben. Die Kanalbaugrube lässt hingegen keinen Durchgangsverkehr auf der Langenhorster Straße im Bereich Am Nordhang zu. Der Durchgangsverkehr auf der Langenhorster Straße aus Richtung Velbert-Mitte-Zentrum ist bis zur Kreuzung Kalkofen / Am Diependal freigegeben. Ab der Kreuzung Kalkofen bis zur Straße Am Nordhang ist die Durchfahrt jedoch nur für Anlieger freigegeben. Der Durchgangsverkehr- und der Anliegerverkehr für die Straßen Am Nordhang / Fasanenweg und Langenhorster Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen der Straße Am Nordhang wird weitgehend über den Waldweg umgeleitet.
Am kommenden Sonntag, 13. August, können die Bushaltestellen Waldweg, Am Diependal und Hasenpfad wieder von der Buslinie OV4 bedient werden. Nach der Haltestelle Hasenpfad wird die Buslinie OV4 über die Straße Am Nordhang und Waldweg bis zur nächsten Bushaltestelle Höhenweg in Richtung Velbert-Mitte-Zentrum umgeleitet. Die Umleitungstrecke für den Busverkehr bleibt bestehen, bis die Kanalarbeiten auf der Langenhorster abgeschlossen sind.
Die TBV weisen darauf hin, dass die bauausführende Firma ab kommenden Montag, 14. August, drei Wochen Betriebsferien hat und die Bauarbeiten in dieser Zeit ruhen. Am 4. September werden die Arbeiten fortgesetzt. Die TBV werden wie gewohnt auch weiterhin regelmäßig über den Fortgang der Baumaßnahme und Änderungen in der Verkehrsführung informieren. Sie bittet um Verständnis für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit und werden zusammen mit der bauausführenden Firma alles dafür tun, diese so gering wie möglich halten.